Natürlich hoffe ich, dass die Hochwasser im August in Thun nicht viel Schaden angerichtet haben. Bin aber auch froh, dass dadurch die Optiregatta verschoben wurde und wir so zu einem weiteren Training für die SM kamen.
Alle fünf SCM Segler kamen nach Thun um sich für die SM fit zu machen. Das Ziel der Regatta war nicht primär gute Ränge sondern verschiedene Sachen auszuprobieren. Insbesondere Starts in der ersten Reihe und Segeln im freien Wind stand im Vordergrund. Es wurde aber auch trainiert wann man Angreifen und wann man Verteidigen muss.
Hene Keller hat mit seinen Helfern den Anlass super durchgezogen. Dank kurzen Läufen konnten insgesamt 8 Races durchgezogen werden. Wind und Wetter haben genauso mitgespielt.
Der Kiefer fiel ein erstes mal runter aus der RCO mit seiner neuen Optigruppe kam. Mittlerweile ist also auch die 1500er Grenze geknackt und SUI 1501 macht die Regatten unsicher.
Luca beendete die Regatta auf dem 5. Rang mit 20 Punkten nahe an der Spitzengruppe und einem komfortablen Abstand von 10 Punkten. Einen Laufsieg vergab er im dritten Lauf auf der Zielkreuz. Dies machte er aber am Sonntag mit taktisch klugen Angriffen zur richtigen Zeit wieder gut. Aufgrund eines Bojenmanövers im letzten Lauf gab es noch einen Protest gegen ihn, der jedoch abgewiesen wurde. Luca hat die Limite gesucht und gefunden.
Andrin hat mit dem 17. Rang die erste Hälfte des Feldes ganz knapp verpasst (Punktgleich mit dem 16. Rang). Zeigte aber das er Chancen hat aus dem mittleren drittel auszubrechen. Mit einem guten Start ersegelte er sich auch einen Top 10. Platz im vierten Lauf. Die drehenden und auffrischenden Winde am Sonntag erschwerten es ihm die Resultate vom Samstag beizubehalten.
Ben ging es genau umgekehrt wie seinem Bruder. Er beendete die Regatta auf dem 19. Rang mit 4 Punkten mehr als sein Bruder. Er hat vor allem am Sonntag (bei mehr Wind) gezeigt, dass er mit seinem Gewicht gut im vorderen Drittel mitsegeln kann. Einen Laufrang in den ersten 10 blieb im wegen eines durchgebrannten Kursschiffes verwehrt….
Serge beendete die Regatta ebenfalls noch im mittleren Drittel auf dem 22. Rang. Auch er hat am Sonntag mit den besseren Starts die Plätze von den 20ern zu den 10ern verbessert. Er konnte zudem von den eher stärkeren Winden am Sonntag profitieren.
Willhelm hat die Regatta gründlich zum Ausprobieren genutzt. Leider hatte er schon beim ersten Lauf einen OCS. Konnte die Starts im verlaufe des Weekends verbessern, so dass er mit guten Starts aber ohne weitere Startstrafe blieb. Durch den OCS ging leider einer der beiden Streicher verloren, und so segelte er knapp am mittleren Drittel vorbei. Aber auch er war im einen oder anderen Lauf zwischenzeitlich in den Top 10.
1. Janik Doswald
2. Thais de Tribolet
3. Anja Bosshard
…
5. Luca Hänni
…
17. Andrin Suter
…
19. Ben Suter
…
22. Serge Bart
…
24. Willhelm Düggelin
Alles in Allem hat sich der Ausflug bezahlt gemacht. Es konnten wichtige Dinge geübt werden und die Jungs haben einiges gelernt.
Fair winds
Cyrill
Alle fünf SCM Segler kamen nach Thun um sich für die SM fit zu machen. Das Ziel der Regatta war nicht primär gute Ränge sondern verschiedene Sachen auszuprobieren. Insbesondere Starts in der ersten Reihe und Segeln im freien Wind stand im Vordergrund. Es wurde aber auch trainiert wann man Angreifen und wann man Verteidigen muss.
Hene Keller hat mit seinen Helfern den Anlass super durchgezogen. Dank kurzen Läufen konnten insgesamt 8 Races durchgezogen werden. Wind und Wetter haben genauso mitgespielt.
Der Kiefer fiel ein erstes mal runter aus der RCO mit seiner neuen Optigruppe kam. Mittlerweile ist also auch die 1500er Grenze geknackt und SUI 1501 macht die Regatten unsicher.
Luca beendete die Regatta auf dem 5. Rang mit 20 Punkten nahe an der Spitzengruppe und einem komfortablen Abstand von 10 Punkten. Einen Laufsieg vergab er im dritten Lauf auf der Zielkreuz. Dies machte er aber am Sonntag mit taktisch klugen Angriffen zur richtigen Zeit wieder gut. Aufgrund eines Bojenmanövers im letzten Lauf gab es noch einen Protest gegen ihn, der jedoch abgewiesen wurde. Luca hat die Limite gesucht und gefunden.
Andrin hat mit dem 17. Rang die erste Hälfte des Feldes ganz knapp verpasst (Punktgleich mit dem 16. Rang). Zeigte aber das er Chancen hat aus dem mittleren drittel auszubrechen. Mit einem guten Start ersegelte er sich auch einen Top 10. Platz im vierten Lauf. Die drehenden und auffrischenden Winde am Sonntag erschwerten es ihm die Resultate vom Samstag beizubehalten.
Ben ging es genau umgekehrt wie seinem Bruder. Er beendete die Regatta auf dem 19. Rang mit 4 Punkten mehr als sein Bruder. Er hat vor allem am Sonntag (bei mehr Wind) gezeigt, dass er mit seinem Gewicht gut im vorderen Drittel mitsegeln kann. Einen Laufrang in den ersten 10 blieb im wegen eines durchgebrannten Kursschiffes verwehrt….
Serge beendete die Regatta ebenfalls noch im mittleren Drittel auf dem 22. Rang. Auch er hat am Sonntag mit den besseren Starts die Plätze von den 20ern zu den 10ern verbessert. Er konnte zudem von den eher stärkeren Winden am Sonntag profitieren.
Willhelm hat die Regatta gründlich zum Ausprobieren genutzt. Leider hatte er schon beim ersten Lauf einen OCS. Konnte die Starts im verlaufe des Weekends verbessern, so dass er mit guten Starts aber ohne weitere Startstrafe blieb. Durch den OCS ging leider einer der beiden Streicher verloren, und so segelte er knapp am mittleren Drittel vorbei. Aber auch er war im einen oder anderen Lauf zwischenzeitlich in den Top 10.
1. Janik Doswald
2. Thais de Tribolet
3. Anja Bosshard
…
5. Luca Hänni
…
17. Andrin Suter
…
19. Ben Suter
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22. Serge Bart
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24. Willhelm Düggelin
Alles in Allem hat sich der Ausflug bezahlt gemacht. Es konnten wichtige Dinge geübt werden und die Jungs haben einiges gelernt.
Fair winds
Cyrill
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